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Metten-Lkw sparen durch Biodiesel CO2

Finnentrop/Sauerland, Mai 2025 – Es ist eine weitere Maßnahme innerhalb der Nachhaltigkeitsstrategie des Sauerländer Familienunternehmens: Durch den Einsatz des Biodiesels HV0 100 wird Metten Fleischwaren mehr als 400 Tonnen CO2 jährlich einsparen.

Sieben Zugmaschinen inkl. Kühlanhängern bzw. -aufliegern zählt die unternehmenseigene Lkw-Flotte bei Metten – da kommen im Jahr einige Kilometer zusammen. „Alle unsere Zugmaschinen sind für den Einsatz von Biodiesel geeignet“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Tobias Metten über die Umstellung auf den Kraftstoff HVO 100. „Seit Ende Januar setzen wir für die Lkw nun ausschließlich den umweltfreundlichen Biodiesel ein.“ Die Vorteile des Einsatzes liegen für die Verantwortlichen auf der Hand: Neben der CO2-Einsparung von über 400 Tonnen im Jahr sorgt die nahezu rückstandsfreie Verbrennung für eine verbesserte Motorleistung und längere Wartungsintervalle.

Bei dem Biodiesel HVO 100 handelt es sich um einen Kraftstoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird. Dabei werden Abfall- und Restprodukte wie Altspeisefette oder Pflanzenöle verwendet. Rohstoffe, die auch zur Lebensmittelherstellung dienen könnten, sind hingegen in Deutschland für die Biodiesel-Produktion nicht erlaubt.

„Wir arbeiten dauerhaft daran, den Energieverbrauch in der Produktion sowie die Emission von Schadstoffen zu verringern und Reststoffe einer sinnvollen Wiederverwertung zuzuführen“, so Tobias Metten. „Dabei sollen CO2-Emissionen so weit wie möglich vermieden werden.“ Für das Familienunternehmen geht es – neben dem notwendigen Umweltschutz in der sauerländischen Heimatregion – auch um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Tobias Metten: „Das treibt uns an und motiviert uns, neue Wege und Möglichkeiten zum Schutze unserer Umwelt zu finden.“

 

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